Essstörungen
Häufig treten in Zusammenhang mit Essstörungen Depressionen und Angststörungen auf. Ursächlich für eine Essstörung können dabei andere Störungsbilder beteiligt sein, wie die Borderlinestörung. Häufig ursächlich, aber auch unabhängig von einer Essstörung haben wir mit mangelndem Selbstwertgefühlen zu tun, Selbstunsicherheit und vielem mehr.
Ich helfe Ihnen die wirkliche Ursache für Ihre Essstörung zu finden. Und dabei dabei ist es egal, ob Sie an Anorexie, an Bulimie, Adipositas oder Bingeating leiden. Oder an Zwanghaftem Esssverhalten, welches viele Nahrungsmittel ausschließt.
Ich war selber viele Jahre betroffen, und erst als ich tatsächlich alle Therapien (ich war „austherapiert“…) hinter mir gelassen habe, habe ich die Lösung gefunden. In mir selbst, durch mich selbst – in diesem Zusammenhang habe ich ebenfalls Jahrelange Panikattacken bewältigt, ein gesundes Selbstwertgefühl entwickelt und wurde ein autonomer Mensch. Sie dürfen also davon ausgehen, dass ich weiß, wie es geht.
In der normalen Psychologie wird Ihnen erklärt, dass Sie eine Krankheit haben, die man „bekommt“. Und das Sie „krank“ sind.
Ich habe lange gebraucht, um zu begreifen, dass es eine Entscheidung ist, eine Essstörung zu haben - oder nicht.
Und – was Sie verblüffen wird – eine Essstörung, wie übrigens wohl die meisten psychischen Reaktionen, in der Psychologie als „Krankheit“ bezeichnet – ist eine völlig logische Re-aktion!
In der Regel ist eine Essstörung eine (weitere) Problemlösungstrategie, die Ihnen vererbt oder konditioniert wurde.
Sie wurden nicht gefragt, ob Sie diese Problemlösungsstrategie wirklich wollen. Sie wurde Ihnen geprägt. Mit dieser Erkenntnis eröffnet sich für Sie der freie Wille, Ihre eigene Entscheidung zu treffen!Es gibt mittlerweile auf evidenzbasierter Ebene die gesicherte Erkenntnis, dass im familiären Umfeld eines Essgestörten minimum eine weitere Person ist oder war, die ebenfalls betroffen ist.
Der Umgang mit Essen, mit Nahrungsaufnahme, der Wert von Essen, Essgewohnheiten, usw., wird über Generationen vererbt.
Da Sie aber nun zu einem eigenständigen Mensch herangewachsen sind, darf es Ihre ganz eigene Entscheidung sein, Ihre Emotionen nicht mehr mit ungesunden Essgewohnheiten zu kompensieren oder zu regulieren. Sie dürfen ganz neue eigene Problemlösungstrategien entwickeln! Sie sind in dieser Entscheidung völlig frei. Und es ist Ihre Entscheidung!
Es gibt mittlerweile viele gesicherte Erkenntnisse, dass viele Probleme mit essen/Essen in den Zeiten entstanden sind, in denen Generationen vor uns Hunger leiden mussten. Diese Hungersnöte haben einen tiefen Einfluss auf die Gehirnfunktionen und legten neue – damals überlebenswichtige – Funktionen an . Die wir aber heute garnicht mehr brauchen. Frauen, die für Ihre Kinder hungerten, Menschen, die anderen Essen stahlen, wenn es etwas gab- essen auf Vorrat, bis nichts mehr da war, damit es nicht verdirbt, Erbrechen weil man aus der Not heraus verdorbene Speisen gegessen hat, aus Scham nicht essen, Essen verstecken und horten, heimlich essen, ständiges Kreisen in Gedanken um essen – woher das nächste Essen bekommen? Usw. Vielleicht kommt Ihnen sogar das ein oder andere aus Ihrer Problematik bekannt vor? Vertraute Gedanken- doch sind es wirklich Ihre?
Wenn Sie Ihre Essstörung nicht heilen, werden Sie sie ebenso an Ihre Kinder weitergeben, wie sie von Ihren Eltern an Sie weitergegeben wurde.
Die Heilung erfolgt über Bewusstsein, und nicht über Verhaltensregeln, Diäten, das Verbot zu hungern, das Verbot zu (ungesund) essen, oder dieses und jenes nicht mehr zu tun. Es bewirkt das Gegenteil. Es gab lange Zeiten, in denen ich durch etliche Therapien das Gefühl hatte, man wollte mir meine Essstörung wegnehmen. Natürlich weigerte ich mich! Es ist ein fataler falscher Therapieansatz! Das Unterbewusstsein eines jedes Menschen wird sich weigern, wenn man ihm grundlos etwas so überlebenswichtiges, was in Zeiten der Not entwickelt wurde, wegnehmen möchte.
Lassen Sie sich von mir begleiten auf dem Weg der Bewusstwerdung und der Überwindung Ihrer Essstörung.
Schon vor über 20 Jahren habe ich erstmalig auf einer damaligen Internetseite über Essstörungen die Unterrubrik für Ü30 Essgestörte ins Leben gerufen. Die meisten Therapieangebote, Beratungsangebote werden übrigens von Menschen gemacht, die keinerlei Erfahrung mit Essstörungen haben.
Woher sollen diese Menschen wissen, was Sie tatsächlich brauchen?
In mir haben Sie eine Fachfrau, die all Ihre Leiden kennt, und die es aus sich selbst geschafft hat, ihre Essstörung hinter sich zu lassen.
Ich weiß, wie Ihnen zu Mute ist!
Zögern Sie nicht, egal wie kurz oder lange Sie eine Essstörung haben!
Überzeugen Sie sich einfach völlig unverbindlich in einem kostenlosen Erstgespräch ……(Klick)
Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt.